Was wäre der Büroalltag ohne die wohlverdiente Kaffeepause? Wir treffen uns einmal im Monat auf einen kurzen Plausch mit unseren Mitgliedern. Als kleines Dankeschön für das Interview gibt es einen unserer nachhaltigen Stadtmarketing-Becher.
Diesmal trafen wir Stephanie Utz von SINNWERKSTADT. Sie ist Coach, Beraterin für Strategie und Organisationsentwicklung und Mediatorin. Ihre Auftraggeber aus der Wirtschaft und Verwaltung unterstützt sie unter anderem in der Organisations- und Teamentwicklung, in der Strategieentwicklung, in Konflikten und Projektbetreuung.
Für die aktuelle Zeit hat sie zwei neue Inhouse-Seminare entwickelt, die vielleicht auch für Ihr Unternehmen intereressant sein könnten:
- Krise als Chance – Krisenmanagement: Wie meistern wir die Krise?
- Online-Meetings effektiv und lösungsorientiert führen
Die Seminare sind sowohl als Inhouse-Seminar, als Präsenzseminar oder auch online buchbar.
Weitere Infos: www.sinnwerkstadt.de
Im Interview stand uns Stephanie Utz Rede und Antwort. Wie sie ihren Kaffee am liebsten trinkt und welche Persönlichkeit sie gerne einmal treffen würde, verrät sie hier:
1. Wie trinken Sie Ihren Kaffee?
Morgens trinke ich gerne einen frisch mit meiner Espressomaschine zubereiteten Cappuccino oder Latte Macchiato und sitze dabei auf meinem Balkon in die aufgehende Sonne blickend - gespannt auf den neuen Tag.
2. Wofür lohnt es sich morgens früh aufzustehen?
Für sehr Vieles, für meine Kunden und Arbeit, meine Familie und Freunde, dafür dankbar zu sein, dass wir gesund sind und in einem hochentwickelten Land leben.
3. Beschreiben Sie Ihren Job in drei Worten!
Lebensfreude, Veränderung, Weiterentwicklung
4. Wann haben Sie das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?
Für mich ist jeder Tag mit Neuem bestückt, dank Corona darf ich insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung noch viel lernen.
5. Wo verbringen Sie Ihre Freizeit in Regensburg am liebsten?
Entweder beim Sport und Spazieren gehend an der Donau oder in einem schönen Biergarten mit Familie oder Freunden.
6. Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Wissenschaftlerin oder Archäologin
7. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Mit einem Hirnforscher, z. B. Gerald Hüther, Neurobiologe:
In meinem Beruf ist es wichtig, raus aus dem Problemfilm zu kommen um in die Zukunft denken zu können. Das ist für meine Kunden besonders wichtig und ich begleite sie mit Begeisterung. Gerald Hüther hat hierzu viel geschrieben. Gerne würde ich mit ihm über unsere gesellschaftliche Weiterentwicklung nach der Pandemie sprechen. Insbesondere darüber, was wir aus der Krise lernen, was ist das Gute daran - wie wir uns als Menschen weiterentwickeln können, damit das was wir gelernt haben, nicht wieder im Alltag verloren geht.