Was wäre der Büroalltag ohne die wohlverdiente Kaffeepause? Wir treffen uns einmal im Monat auf einen kurzen Plausch mit unseren Mitgliedern. Als kleines Dankeschön für das Interview gibt es einen unserer nachhaltigen Stadtmarketing-Becher.
Diesmal trafen wir Petra Raschke und Gustav Hoffmann. Sie sind die Inhaber von FENNOBED und DE BREUYN in Regensburg. In ihrem Geschäft in der Bruderwöhrdstraße 15B finden Sie eine große Auswahl an komfortablen Boxspringbetten und Kindermöbeln.
Das Besondere: FENNOBED Regensburg startet im Herbst ins 10. Jubliläumsjahr und Sie dürfen sich über tolle Aktionen und Rabatte freuen!
Im Interview standen uns Petra und Gustav Rede und Antwort. Wie sie ihren Kaffee am liebsten trinken und welche Persönlichkeiten sie gerne einmal treffen würden, verraten sie hier:
1. Wie trinken Sie Ihren Kaffee?
Petra: Als Cappucchino.
Gustav: Mit aufgeschäumter Milch und Zucker.
2. Wofür lohnt es sich morgens früh aufzustehen?
Petra: Für einen langen Urlaubstag am Meer oder in den Bergen.
Gustav: Für den Sonnenaufgang auf der Walhalla.
3. Beschreiben Sie Ihren Job in drei Worten!
Petra: Liebe meine Kunden.
Gustav: Macht große Freude.
4. Wann haben Sie das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?
Petra: Ich habe einen Escape-Room in Dublin besucht.
Gustav: Standup-Paddle am Meer.
5. Wo verbringen Sie Ihre Freizeit in Regensburg am liebsten?
Petra: Am liebsten sitze ich in der Nähe der Steinernen Brücke.
Gustav: In den Altstadtkinos der Stadt oder in der Taverne Stefanos.
6. Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Petra: Daran habe ich tatsächlich keine Erinnerung; später dann Innenarchitektin.
Gustav: Schiffskapitän.
7. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Petra: Marco Polo. Er war ein mutiger und unkonventioneller Entdecker. Statt zu erobern, war er in friedlicher Mission unterwegs. Da ich selbst gerne reise, hätten wir sicher viel gemeinsam.
Gustav: John Lennon. Die Musik der Beatles begleitet mich schon mein ganzes Leben und ich bewundere ihn als kreativen und unangepassten Künstler.