Was wäre der Büroalltag ohne die wohlverdiente Kaffeepause? Wir treffen uns einmal im Monat auf einen kurzen Plausch mit unseren Mitgliedern. Als kleines Dankeschön für das Interview gibt es einen unserer nachhaltigen Stadtmarketing-Becher.
Diesmal traf das Stadtmarketing-Team Michael Staab. Er ist Personalchef bei Continental Automotive GmbH Regensburg und erster Vorsitzender vom Stadtmarketing.
Im Kaffee-Interview stand uns Michael Staab Rede und Antwort. Wie er seinen Kaffee am liebsten trinkt und wofür es sich lohnt früh aufzustehen, verrät er hier:
1. Wie trinken Sie Ihren Kaffee?
Der Tag zuhause fängt meist mit einem sog. „Flat White“ an, den ich auf meinen Geschäftsreisen kennengelernt habe. Für die Zubereitung eines Flat White mit seinem ausbalancierten Geschmack setzt man einen doppelten Ristretto auf, den man mit aufgeschäumter Milch und einer dünnen Schaumschicht mischt – diese Kombination weckt meine Lebensgeister und ist für mich der perfekte Start in den Tag.
2. Wofür lohnt es sich morgens früh aufzustehen?
Das darf jeder für sich selbst herausfinden. Unterstützen kann dabei „Ikigai“, nach dem Japanischen der Weg zum Sinn des Lebens. Für mich selbst lohnt sich das Aufstehen, weil ich es kaum erwarten kann, in den neuen Tag zu starten, etwas Neues zu entdecken, dauernd Überraschendes zu erleben und etwas zu tun, das wichtig ist.
3. Beschreiben Sie Ihren Job in drei Worten!
Jeden Arbeitstag Neues.
4. Wann haben Sie das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?
Erst gestern – den neuen Tag begrüßt.
5. Wo verbringen Sie Ihre Freizeit in Regensburg am liebsten?
Immer verschieden – jeder Stadtteil der Stadt Regensburg hat etwas Besonderes zu bieten.
6. Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Der Cousin meines Vaters war Dienststellenleiter bei der Polizei. Als Kind besuchte ich ihn häufig auf der Wache und wollte so sein wie er.
7. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Jeanne d'Arc – sie war eine überaus mutige junge Frau, die alles für ihre Überzeugung tat. Sie war gerade mal 19 Jahre alt, als sie verurteilt und als "Hexe" auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Mit ihr hätte ich mich gerne unterhalten und ausgetauscht.
Wir danken Michael Staab für das schöne Gespräch mit Ihm.